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literatur


GEWALT


Väter-Studie der Commerzbank 2015

Die explorative Studie aus Deutschland zeigt auf, wie berufstätige Väter sich aktiver in die Familie einbringen können. Der Fokus liegt auf Vätern, die sich Elternzeit nehmen.






Dokumente zum Thema weibliche Gewalt gegenüber Männern und Kindern

Eine Aufstellung aus den Weiten des Net mit Hunderten von Abstracts, prägnanten Auszügen aus Papers, Studienberichten und Büchern, die zwischen 1977 und 2013 zu dem heiklen Thema weltweit erschienen sind. Da soll noch einer kommen und behaupten, weibliche Gewalt gegenüber Männern und Kindern sei nicht längst bekannt und lediglich eine Randerscheinung!






Men being targets of intimate partner violence

Theresa Benson, The University of Akron/USA, Mai 2010 (Dissertation, Englisch). Studie zu den Erfahrungen von Männern, die in heterosexuellen Beziehungen das Gewalt-Opfer ihrer Partnerinnen geworden sind






Geschlechtergewalt - Mythen, Tabus und Ideologie oder:
Solange es nur ein Mann ist!

Wenn Mütter den Umgang ihrer Kinder mit dem Vater verhindern, soll dies nicht als Gewalt gelten. Was in Deutschland in dieser Beziehung passiert, kann auch auf die Schweiz übertragen werden. Eine Anklage nach einem Aufsatz von Joachim Bell.






Väterlichkeit, Scheidung und Geschlechterkampf

Ein Aufruf von Soziologe Gerhard Amendt, Uni Bremen, tradierte Rollenbilder zu überdenken.






Disabusing The Definition Of Domestic Abuse:
How Women Batter Men And The Role Of The Feminist State

Linda Kelly, Professor of Law, Indiana University School of Law, Indianapolis, schilderte 1988 die haarsträubenden Reaktionen aus der amerikanischen (auch-)akademischen Welt, welche der Einsatz der früheren Feministin Suzanne K. Steinmetz zu Gunsten von gewaltbetroffenen Männern auslöste..






The Battered Husband Syndrome

Der Klassiker zum Thema weibliche Gewalt an Männern aus dem Jahr 1977 von Prof. Suzanne K. Steinmetz, Universitiy of Delaware







THE PARENTAL ALIENATION SYNDROME (PAS)


The Parental Alienation Syndrome (PAS)

PAS = Elternentzugs-Syndrom: "Die kompromisslose Zuwendung eines Kindes zu einem, - dem guten, geliebten - Eltemteil und die ebenso kompromisslose Abwendung vom anderen - dem bösen, gehassten - Elternteil im Kontext von Sorge- und Umgangsrechts-Konflikten der Eltern"






Auswirkungen von PAS auf betroffene Eltern

Eine Studie der Psychologin Esther Katona über den Verlauf des Kontaktabbruchs zum eigenen Kind und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die betroffenenen Eltern. Esther Katona hat dazu mit einem Online-Fragebogen 242 Väter und 33 Mütter zur Thematik befragt. Die Auswertung ihrer Befragung zeigt eine deutlich lebens- und gesundheitsbeeinträchtigende Wirkung eines Kontaktverlusts auf






Studie von Clawar & Riflin zur Elternentfremdung

Deutsche Übersetzung einer Forschungs-Arbeit zum PAS






PAS und die Interessenvertretung des Kindes

Ein kooperatives Interventionsmodell für Jugendhilfe und Gericht von Wera Fischer, Sozialarbeiterin und Mediatorin






PAS, das Wohl und die Interessenvertretung des Kindes

Über die therapeutische Arbeit mit erwachsenen Scheidungskindern, bei denen sich die PAS-Problematik als wesentlicher Hintergrund schwerer psychischer und psychosomatischer Probleme im Erwachsenenalter entpuppte. - Vortrag von Dr. Wilfrid von Boch-Galhau am 14.6.1999






Sollten Gerichte anordnen, dass an PAS leidende Kinder den entfremdeten Elternteil besuchen bzw. bei ihm wohnen?

Die Verlaufsstudie von Richard A. Gardner geht der Frage nach, ob unter dem Syndrom der Elternentfremdung leidende Kinder auf Anordnung des Gerichtes beim entfremdeten Elternteil wohnen bzw. diesen besuchen sollten. Dies ist ein gravierender Streitpunkt unter Juristen und Fachleuten für psychische Gesundheit.






PAS: Nicht instrumentalisieren lassen

Dr. phil. Walter Andritzky warnt vor verschiedenen Konfliktkonstellationen









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